Sie wollen wieder
Scha(r)f (aus-)Sehen?

Christina Flegl & Ihr Team kümmern sich um die Details.
Wir sind Ihre Spezialisten – bereits seit mehr als
25 Jahren – für den tieferen Blick in Ihre
Augen(-gesundheit) und Sehbeschwerden.

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Die erste Gleitsichtbrille

Kein Drama, sondern ein Upgrade


Wenn Lesen plötzlich anstrengend wird

Ganz ehrlich – irgendwann merkt es jeder: Auf die Nähe sieht man einfach schlechter.
Das passiert nicht über Nacht, sondern schleichend, meist so ab Anfang oder Mitte 40.
Zuerst fällt es beim Handy auf, dann beim Preisschild oder beim Gemüseschneiden.
Und irgendwann denkt man: „Oh nein, jetzt ist es so weit.“

Aber keine Panik – das ist kein Drama, sondern einfach ein neuer Lebensabschnitt.

Der erste Schritt: Verstehen, was passiert

Wer schon Brillenträger ist, kennt den Begriff „Gleitsichtbrille“ meist schon. Trotzdem bleibt die Sorge:
„Was, wenn ich damit nicht zurechtkomme?“

Negatives spricht sich bekanntlich schneller herum als Positives.
Dabei ist die Wahrheit: Wer seine Gleitsicht richtig anpasst, kommt in der Regel sehr gut damit zurecht.

Etwas aufregender wird es bei denen, die noch nie eine Brille hatten.
Denn da kommen gleich mehrere Dinge zusammen:

  • Das Eingeständnis: „Jetzt werde ich älter.“
  • Das neue Gefühl, etwas im Gesicht zu tragen.
  • Und die Frage: „Wie sehe ich damit aus?“
  • Aber: Unser Gehirn ist ein Anpassungswunder!
    Schon nach kurzer Zeit fühlt sich alles ganz normal an.

Warum Abwarten keine gute Idee ist

Wer zu lange wartet, merkt bald die Folgen:

Müdigkeit, weil die Augen den ganzen Tag Schwerstarbeit leisten.

Verschwommene Zahlen im Supermarkt oder auf dem Tacho.

Und irgendwann ist der Krimi abends so anstrengend, dass man vor lauter Augenmüdigkeit gar nicht mehr mitbekommt, wer der Mörder ist.

Jetzt Augen testen lassen!

Nahbrille oder Gleitsicht?
Hauptsache, richtig verstanden!

Viele glauben, eine Gleitsicht sei nur „eine Brille für die Nähe“.
Tatsächlich ist sie viel mehr: Sie unterstützt das Sehen stufenlos in allen Entfernungen – vom Lesen über den Bildschirm bis zum Autofahren.

Damit das funktioniert, braucht es exakte Messungen und eine wirklich individuelle Anpassung.
Denn kein Auge gleicht dem anderen, und jede Tätigkeit stellt andere Anforderungen an unser Sehen.

Wir tracken alles – nur nicht das Sehen
Schritte, Kalorien, Schlafphasen – alles wird getrackt. Nur die Augen bleiben oft außen vor.
Dabei leisten sie heute mehr denn je: Bildschirm, Handy, Navi, Tablet – pausenlos.

Und genau deshalb ist eine Brille kein Zeichen von Schwäche, sondern von Selbstfürsorge und Bewusstsein für die eigene Gesundheit.

Mut zur ersten Gleitsichtbrille!

Wer wartet, verliert Energie.
Wer handelt, gewinnt Lebensqualität.

Eine gut angepasste Gleitsichtbrille schenkt Entspannung, Konzentration und klares Sehen in allen Lebenslagen – beim Arbeiten, Lesen, Autofahren und natürlich beim abendlichen Krimi.

💡 Tipp: Stellen Sie Ihren Bildschirm so tief wie möglich!
So vermeiden Sie, dass Sie den Kopf in den Nacken legen müssen, um den richtigen Sehbereich zu treffen – das beugt Nackenverspannungen vor.